Variable Entlohnungssysteme sind heute ein gängiger Bestandteil von Kompensationsmodellen. Der variable Entgeltbestandteil ist dabei in der Regel abhängig von der persönlichen Leistung des Mitarbeiters. Gemessen wird diese Leistung durch Erreichen bestimmter Umsatz- oder anderer Kennzahlen, Abstimmung von jährlichen Einzel- oder auch Gruppenzielen, regelmäßigen Leistungsbewertungen etc. Sinn dieser Modelle ist, die Mitarbeiter zu einer besonders hohen Leistung anzuspornen mit dem Ziel, Mehrleistung mit einem höheren Entgelt zu belohnen.
Wie sieht es in der Praxis wirklich aus? Werden Mitarbeiter durch variable Entgeltbestanteile tatsächlich besser motiviert? Bringen Sie deutlich mehr Leistung als Mitarbeiter, die lediglich ein Fixum erhalten? Ist der Aufwand von umfangreichen Leistungsbewertungskonzepten wirklich gerechtfertigt? Wie muss der Prozess für einen variablen Entgeltbestandteil aussehen, damit es die Mitarbeiter und damit die Organisation entschieden weiterbringen kann?
Entgeltgestaltung gewonnen. Zudem verfügen sie über klare Ansatzpunkte zur Gestaltung einer angemessenen Systematik für die eigene Organisation.
Geschäftsführer und Verantwortliche für die Personalarbeit in Unternehmen, die an einer zielgerichteten und für Ihre Organisation angemessene Strategie des Performance Managements interessiert sind.
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